Ja, wo bin ich eigentlich?
Gerade sitze ich vor meinem mit Lernzetteln übersäten Schreibtisch (mehrere Klausuren stehen an)und muss zum wiederholten Male über die Winzigkeit meines bzw. unseres Zimmers staunen.
Genau, die 15 Quadratmeter (inklusive Bad!) teile ich nämlich noch mit einer anderen Biotechnologiestudentin aus Berlin, die in den letzten Wochen für mich zu einer Art Schwester geworden ist. Unsere Mini-WG im Jugendherbergs-Stil funktioniert wunderbar!
-Nach einigen Nacht-und-Nebel-Aktionen haben wir nun auch schöne Poster, unter denen wir die Tapete gut verstecken können :)
Das Zimmer ist Teil eines großen 13-stöckigem Wohnheims, in denen noch viele andere Austausch-Studenten untergebracht sind. Mit der bunten Mischung aus Nationalitäten rund um den Globus (Indonesien, Cambodia, Russland, China, Japan, Ägypten, Indien, Polen, Pakistan, Bangladesh, und natürlich Deutschland- bzw Berlin) lässt es sich gut leben und so lerne ich neben der koreanischen gleichzeitig noch weitere Kulturen kennen, was ein bisschen Abwechslung in meinen Alltag bringt.
Hier für euch ein kleiner Eindruck vom Lebensraum International House II:
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| Fahrstuhl. |
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Dormitory-Flur
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| ...zur Taifun-Zeit |
Uha das klingt nach einem sehr sehr kleinen Zimmer. Da könnt ihr ja von Glück sprechen, dass ihr euch so gut versteht ;)
AntwortenLöschenUnd Ninon ich lieeebe deine Fotos, freu mich schon wenn du wieder da bist, dann kann man nen Fotoabend mit viel Geschichtenerzählerei machen :*