What I see.



Verrückt. Einen Monat lebe ich nun schon in dieser neuen bunten Welt- lange nicht genug, um sie ganz kennenzulernen geschweige denn zu verstehen.


Der Blick aus unserem Dormitory


Bei jedem Streifzug durch die engen Gassen, in denen sich kastenförmige Häuser dicht an dicht aneinander drängen, 
durch die großen Straßen, auf denen Verkehrsregeln eine nicht allzu große Rolle zu spielen scheinen, 
und durch die Fußgängerzonen mit grellen Reklametafeln- überall entdecke ich neue Seiten von Busan.

Alte Frauen sitzen an Wegesrändern und verkaufen Gemüse und getrocknete Chilischoten. 

In kleinen heruntergekommenen Kneipen sitzt ein Haufen Koreanischer Männer bei einigen Flaschen Soju und Bier.

Die Ubahn voller Menschen, beschäftigt mit der Parallelwelt innerhalb ihrer riesigen Smart-Phones.

Kleine Kinder die mich erstaunt anschauen, und mir stolz englische Sätze wie "How are you" oder "I love you" aufsagen.

Die Küche der kleinen Straßenrestaurants voll mit Schüsseln und Töpfen. 

Vereinzelte Kirchtürme mit großen blinkenden Kreuzen (viele Koreaner sind Christen) ragen hier und da aus dem Häusermeer hervor. 

Große Grüne Berge, durch dessen Täler sich die Stadt schlängelt.






Ich habe riesigen Spaß daran, dieses Land zu erkunden- auch wenn das zu Beginn manchmal einen kleinen Kulturschock mit sich gebracht hat. Von der Ruhe und Gelassenheit vieler Koreaner kann ich auf jeden Fall einiges lernen und ich bin froh, dass ich mich für diese Reise entschieden habe. Ich freue mich auf alles was kommt und grüße euch alle!




PS: Es gibt Neues unter der Kategorie 8tracks :)

Kommentare

Beliebte Posts